Heute sind wir erneut auf einen Artikel gestoßen, den wir nicht vorenthalten möchten. t3n.de titelte heute, dass 200.000 Wordpress-Seiten durch eine kritische Sicherheitslücke in einem SEO-PlugIn betroffen sind. Wir hören leider immer wieder, dass es bei einigen in Wordpress genutzten PlugIns zu Problemen kommt. Die Frage ist, ob man sich als kleiner (oder auch großer) Geschäftsinhaber mit derartigen Dingen herumplagen möchte. Alternativen zu Wordpress gibt es jedenfalls genug. Es gibt sicherlich schlimmere Dinge, die man sich vorstellen kann, als die eigene Businesspage mal offline zu haben. Aber schön ist das nicht, erst recht wenn es mehrere Stunden oder Tage dauert, bis das System wieder vollständig läuft.
Wir sagen mal eindeutig jein ;-) Wie immer kommt es darauf an, wo man die Prioritäten sieht, wie hoch das eigene technische Verständnis ist und wie viel Aufwand man sich machen möchte. Ist das Verständnis für Technik allgemein nicht so hoch und der Aufwand der Webseitenpflege soll sich in Grenzen halten und on top sollte die Homepagepflege noch möglichst einfach sein, der ist mit Wordpress vielleicht schon überfordert.
Bei unseren Business-Kunden jedenfalls sollte der Aufwand für die eigene Webseitenpflege gegen null gehen. Auch und gerade die sicherheitsrelevanten Themen, wie die Erneuerung von SSL-Zertifikaten, sollten nach Möglichkeit sogar automatisch ablaufen. Der Grund: Business Kunden haben in der Regel anderes zu tun, als sich permanent um das Wohlbefinden ihrer Page und dem Status der eigenen
Business Website zu kümmern. Wenn das CMS nichts kosten soll oder darf, nimmt man die zahlreichen Nachteile, wie oben beschrieben, womöglich in Kauf. Dazu zählt auch die umfangreiche Installation und Konfiguration von WordPress, wenn man es aufsetzt. Bei der Entwicklung von Business-Webseiten gibt es durchaus gute aber eben kostenpflichtige Alternativen.
Ursprünglich wurde WordPress als Software für Web-Blogs entwickelt und wird fortan als Open-Source-Projekt zur Erstellung von Webseiten weiterentwickelt. Es handelt sich um das meist genutzte CMS mit einem Anteil von ca. 50%. Das liegt vor allem daran, dass es eben nichts kostet. Im Laufe der Jahre wurden mehr und mehr PlugIns von Entwicklern aus aller Welt geschaffen, um den Funktionsumfang kontinuierlich zu erweitern.
Welches CMS nun zum Einsatz kommen soll, entscheidet letztlich der Kunde selbst. Allerdings kann er das nur, wenn er auch über die Vor- und Nachteile beraten wurde. Logisch oder? Er benötigt also eine Entscheidungshilfe. Und genau diese Entscheidungshilfe möchten wir an dieser Stelle geben. Deswegen hier unser kleiner aber feiner Vergleich zwischen dem bekannten CMS WordPress und unserem leistungsfähigen Marketing4KMU CMS.
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